Zutaten

4 Entenkeulen
2 EL geschmolzenes Entenfett
Saft von 4 Clementinen oder 2 Orange
Schale von 2 Zitrone + Saft von 1 Zitrone
6 Knoblauchzehen, kleingehackt
2 TL fein gemahlener Kümmel
1 KL fein gemahlenes Chili
2 TL Honig
Salz und Pfeffer, nach Geschmack
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Rotkohl, in dünne Scheiben geschnitten
2 EL Mayonnaise
Saft von 1 Zitrone
Salz, nach Geschmack
1 Bund frischer Schnittlauch, feingeschnitten

Rotes Fleisch und Innereien sowie unter Geflügel Enten und Gänse sind die eisenreichsten Lebensmittel. Es gibt mehrere Lebergerichte unter unseren Rezepten, deshalb habe ich mich diesmal für die von vielen Menschen beliebten Entenkeulen entschieden. Interessanterweise kann unser Körper Hämeisen aus tierischen Quellen am effizientesten verarbeiten. Das folgende Rezept habe ich von einem netten Freund von mir gelernt, das alle immer beeindruckt! Glücklicherweise ist es ganz einfach zuzubereiten und sehr lecker!

In einer kleinen Schüssel Knoblauch, Clementinensaft, Zitronensaft, Honig, Kümmel, Chili, Salz und Pfeffer gründlich vermischen. Danach das Entenfett in eine hitzebeständige Schüssel gießen, dann beide Seiten von den Entenkeulen salzen und mit der Hautseite nach oben in die Schüssel legen. Die würzige Sauce darüber gießen, abdecken, dann in einem vorgeheizten Backofen bei 160 Grad 1,5 Stunden backen. Nach Ablauf der Zeit sorgfältig überprüfen, ob das Fleisch genügend weich ist. Wenn ja, den Deckel entfernen und weitere 10-15 Minuten – oder bis ihre Haut knusprig wird – bei 200 Grad backen. Den Rotkohl mit Mayonnaise, Zitronensaft und Salz mischen und reichlich mit Schnittlauch bestreuen. Mit etwas Wasser, Balsamico-Essig, Kümmel und Salz kann sogar geschmorter Rotkohl zubereitet werden. Abgedeckt ist es in 20-25 Minuten fertig. Als Beilage empfehlen wir Salzkartoffeln, Süßkartoffeln oder in seiner Saison Kürbis.

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