Zutaten

Magnesium ist ein besonders wichtiger Mineralstoff, der über die Ernährung nur schwer in ausreichender Menge aufgenommen werden kann. Stress, Sport, Lebensmittel mit hohem Phytinsäuregehalt, Kaffee- und Teekonsum können die Ausscheidung von Magnesium aus dem Körper erhöhen, so dass Magnesiummangel ein häufiges Phänomen ist. Eine Supplementierung ist für fast alle Menschen äußerst wichtig. Obwohl Ölsaaten und Nüsse im Allgemeinen viel Magnesium enthalten, sollte man wegen ihres Phytinsäuregehalts versuchen, es auch aus anderen Quellen zu beziehen, z. B. durch den regelmäßigen Verzehr bestimmter Gemüse und Kräuter.

100 g Sushi-Reis mit 0,1 l kaltem Wasser übergießen, und die Reiskörner mit der Hand so lange rühren, bis sich die Stärke im Wasser auflöst (das klare Wasser wird zunehmend trüb). Das stärkehaltige Wasser abgießen und erneut 0,1 l klares kaltes Wasser darüber gießen. Dieser Vorgang muss ein paar Mal wiederholt werden, damit der Reis nicht zu klebrig wird. Wer einen Reiskocher hat, kann den Reis mit dem Dampfprogramm kochen, sonst gibt man ihn in einen Topf und kocht ihn in der 1,5-fachen Menge Salzwasser. Den gekochten Reis in eine Schüssel geben, einige Esslöffel Reisessig und 1 Teelöffel Zucker oder Süßstoff untermischen. Wenn er vollständig abgekühlt ist, mit leicht angefeuchteten Händen kleine Rollen formen. 

Für dieses Rezept werden 100-120 g frische, hautlose Lachsforellen benötigt. 40 g Salz und 20 g Zucker in eine Rührschüssel geben und 1 Liter kaltes Wasser hinzufügen. So lange rühren, bis sich Salz und Zucker aufgelöst haben. Den Fisch in die Schüssel legen und für 20 Minuten in den Kühlschrank stellen. Das Salz fängt an, den Fisch zu "kochen" und gibt ihm auch etwas Geschmack. Nach 20 Minuten die Salz-/Zuckerlösung vom Fisch abgießen und mit einem Küchentuch trocken tupfen. Zum Schluss mit einem scharfen Messer die Forelle in dünne Scheiben schneiden. Auf jedes Reisröllchen eine Fischscheibe, einen Klecks Wasabi oder Mayonnaise-Meerrettich und einen Teelöffel Lachs- oder Forellenkaviar geben. Frisch und nicht gekühlt verzehren.

 

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